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Nach dieser Drehbuchverdächtigen Einlage, mir das anhängen zu müssen, wandten sich einige Kollegen ab! Und Riffen Kuck, Kuck, die Vorgesetzten Betriebsleiter, nahmen unsere fertigen Wagen ab! Wir gingen Gemeinsam, das Abnahme Protokoll durch, Sie klopften, mit kleinen Hämmern, die Nieten ab! Um zu hören ob diese fest waren, dass waren praktisch, die Prüfer vom heutigen TÜV! Wir waren nur die Werkstatt, die alle Mängel behoben hat, und die Reparaturen, Fachgerecht ausführte! Alle neuen Teile, wurden auf Druck, und Zug getestet! Da unsere Schweißer, ständig Besoffen waren, schweißte ich die Sachen selber! Das war der Perfekte, Nachschlag, um mich nieder, zu machen! Das Material Prüfungsamt, rückte an, und bekamen augenscheinlich mit, dass hier eine Mobbing – Attacke, gestartet wurde! Denn dieser Prüfer, waren früher schon oft, in unserer Werkstatt, und haben risse überprüft! Weil keiner wusste, warum diese entstehen? Ich war diesen, neutralen Prüfern, schon früher aufgefallen, durch meine überdurchschnittliche Fachkompetenz! Die Spezialisten prüften meine Schweißnähte, und sagten zu dem, obersten Chef! Dieser junge Mann ist ein Profi, diese Schweißnähte, werden vom Amt, für Materialprüfung zuglassen! Ich beendete meine Ausbildung, in dieser Werkstatt freiwillig, und wechselte zu den Kraftwerkschlossern! Für die paar Monate, die ich noch in der Ausbildung war! Wir hatten 3 Kraftwerke, zu DDR-Zeiten, im CKB, das in Süd, und das in Nord! Das etwas ältere in Wolfen, das modernste Stand in Bitterfeld, hinter dem IKW Speisehaus! In dem sich heute eine Druckerei befindet, in diesem Kraftwerk lernte ich den Hans-Jörgen kennen! Dieser ist heute auch bei der Mafia organisiert, der lief dort immer im feinen Anzug rum, zwischen den Gaskraftwerksanlagen! Er wurde von den Schweißen, immer belächelt, da diese Kraftwerke sehr warm waren, und er bis oben hin, zu geknöpft war! In diesem Kraftwerk, arbeiteten wir mit dem IKR zusammen, welches für Industrie, und Kraftwerksrohleitungen stand!
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Bei dieser
Generalüberholung, dieses Kraftwerkes, wurden alle Instandhaltungsbereiche, des
CKB, zusammen gezogen! Wir machten alle Arbeiten, die uns aufgetragen wurden! Denn
für Diskussionen, war keine Zeit! Es stand zu viel auf dem Spiel, wenn wir
versagen? Die Wohnanlagen rund um Bitterfeld, wären kalt geblieben, und das in
den 80-ziegern! Wo die Winter, auch hier, sehr viel kälter waren! Keine
Heizung, und kein warmes Wasser, für Tausende! Hinzu kommt noch die Energie,
die unsere Produktionsanlagen, zu DDR-Zeiten, gefressen haben! Die
Aluminiumwerke, hatten einen Stromverbrauch, das stand in keiner Relation, zu dem,
was sie erwirtschafteten! Hier wurde über Kohlen, aus einem dicht-Gepresstem
Material, das Aluminium Bad, auf geheizt! Also Altaluminium, wurde geschmolzen,
im Alu-Schrott-Betrieb! Hier arbeitete mein Vater, noch
zusätzlich! Um seine Sauferei, bezahlen zu können! Oder er wolle möglichst
wenig, diese Geier Wally, um die Ohren haben! Da unsere sehr harte DDR-Währung,
auch aus Aluminium bestand! Um die Fehlerhaften Münzen, wieder einzuschmelzen, kam
die Bereitschaftspolizei, und brachte diese Münzen, die verschrottet werden
sollten! Mein Vater erzählte, das waren 5 kg Säcke, voll mit Münzen, 0,50
Pfennig Stücken, 1 und 2-DDR-Mark Stücke, und die 5-DDR-Markstücken! Diese
wurden im Beisein, dieser Uniformierten, mit Maschinenpistolen, in das Alu-Bad,
von Hand geworfen! „Das
könnte so gewesen sein?“ Diese Kontrollaffen wurden
abgelenkt, und in dem Moment, der Ablenkung, folgen die Säcke nicht, in den
1200 Grad heißen Ofen! Auf diese Weise, wurden von 25 Säcken, voll mit Geldmünzen,
nur 23 dem Schrottofen zugeführt! Und den Rest, teilte sich augenscheinlich,
die Belegschaft? Oder wo hatte mein Vater, den sie Caruso nannten, diese Münzen
her?
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Und wieso,
weiß ich davon? Auf diese Art, wurden auch meine Discobesuche mitfinanziert, wir
Beschießen den Arbeiter, und Bauernstaat, weil er uns, Beschissen hat! Es war
eine Klau-Aktion, der ganz besonderen Art! Über das Jahr gerechnet,
verschwanden durch dieses Vorgehen, tausende, von diesen wertlosen Alu-Geldmünzen!
Jetzt hat der eine, oder andere Zweifel daran,
weil er selber dort gearbeitet hat! Dazu kann ich nicht viel sagen, seine Frau,
die Geier Wally wusste natürlich, auch nicht davon! Da wäre alles aufgeflogen,
Sie hätte das breit gekloppt! In diesem Gaskraftwerk, waren die
Etagen, mit Lichtgitterrosten ausgelegt! Wenn ganz oben, auf der 5 Ebene,
Arbeiten von Isolieren, durchgeführt wurde! Flog diese mit Glasversetzte
Glaswolle, durch diese etwa 1cm² großen Raster! Bis auf die 0 Ebene, und das bei
einer Temperatur, von 35 Grad Celsius! Wir schwitzen wie die Schweine, und die
Glasteichen, von dieser Glaswolle, in der Luft! Das war ein Gefühl, es Kratzte
im Hals, auf der Haut, und am ganzen Körper! Das gleiche Passierte, wenn diese Hochdruckrohre,
zu geschnitten wurden, auf den Etagen! Da nicht sehr viel Platz war, und so ein
Stück Rohr, welches eine Wandung hatte von 4 cm hatte, und Länge von 3,50m,
dann war es ca. 50 kg schwer! Flogen diese Funken, noch zusätzlich, durch die
schon vom Glasstaub, verpestete Luft, bis auf unsere Köpfe, und Arme, der
Arbeiter! Den bei diesen Temperaturen, bleib kein Arbeitsschutzhelm auf dem
Kopf! Durch diese Hochdruckleitungen, schossen bis zu 250 Bar, heißer Dampf! Die Rohrbögen,
und andere Längen, T-Stücke, und Doppel-T-Stücke! Wurden auf Plattenwagen, bis
an die Rohr-verlege-stelle gezogen! Wir hoben die Teile an, zogen diese schweren
Rohr-Stücke, mit dem Kettenzug, auf die Etagen! Das dauerte Tage, den diese
Rohrstücken, wurden sofort, an den Platz im Kesselhaus gebracht, wo sie später
Verschweißt wurden! Wir legten die komplette neue Verrohrung aus, so wie das im
Verlege Plan gezeichnet war!
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Wir durften nur
Punkten, nicht Schweißen, der Schweißpunkt, zieht das Material fest zusammen!
Und das nennt man Vorrichten, in der Stahlbaubranche! Nach 4 Wochen, waren alle
5 Etagen, neu vorgerichtet! Diese wurden von Fachschweißern, aus dem IKR
verschweißt, hierzu brauchte man diese Säufer, aus der Hauptwerkstatt nicht!
Ich entspannte alle Rohrbögen, auf meiner Etage, mit der großen Anwärmspitze,
um die Spannungen aus den Bögen, zu nehmen, die beim Schweißen entstehen! Die
Isolierer steckten Metallringe, auf die fertigen Rohrleitungen, und legten die
Glaswolle, um das Rohr! Die Blechverkleidungen, montierten alle mit, denn der
Winter stand vor der Tür! Diese wurde in der Werkstatt, des Gaskraftwerkes
vorgefertigt, von zwei Polen! Diese Blechverkleidungen, wurden gewalzt, mit
Sicken versehen, und mit Bohrungen, für die Blechtreiber, zum Fixieren, der
Bleche versehen! Auf diese Metallringe, wurden diese Blechverkleidung geschraubt,
vorher mit einem Federspanner, den Rundungen, dieser Metallringe angepasst! An
den überlappenden Enden, mit einem Blechtreiber verschraubt! Wir machten nur
die Längen, und die Polen, machten nur die Böcken! Ich glaube für diese ganze
Aktion, waren 50 Rohrschlosser, Schlosser, und Isolierer abgestellt! Wir beendeten
diese Geberallüberholung, nach 6 Monaten, und alle Gasturbinen konnten auf volle
Leistung, hoch gefahren werden! Das war 1985/86, das modernste Gaskraftwerk in
Bitterfeld, und Umgebung! Jetzt mussten alle Materialien, und Hilfsmittel,
wieder aus der Kraftwerksanlage, verladen werden! Mehrere Duzend Schweißwagen,
Kettenzüge, und Werkzeugkisten! Wurden von den Spatensoldaten, in das IKR,
zurück gebraucht! Wir verließen das Gaskraftwerk Besenrein, und bekamen eine
Geldleistung, in Höhe von 150 DDR-Mark! Und einen Text, mit Fotos, in der
Werkszeitung, „effektiv“! Denn bekamen auch die Ex-Kollegen, aus der
Schienenfahrzeugwerkstatt, deren Gesichter, hätte ich mal sehen wollen? Als sie
diesen Artikel gelesen haben, denn das Bild, auf dem ich zu sehen war,
schmückte eine ganze Seite! Der als Diebabgestempelte Detlev, war auf einmal
ein Held, der Arbeit! So wurde das geschrieben, zur politischen Propaganda, in den Zeitungen, Freiheit, und
effektiv! Ich wurde im Kraftwerk Süd, auch so ein bissen gehänselt! Für diese
jungen Kollegen, weil die eine normale, Schule besucht haben! Der Michael, war
auch Lehrling, im Kraftwerk Süd, der war in meiner Ausbildungsklasse! Also war
der auch, aus der Hilfsschule, und der, wurde nicht belächelt!
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